???...
was ist dran an der Zauberformel?!

"Natürlich schreiben wir WDF*IDF-Texte", aber was bedeutet das schon? Seit einigen Jahren wird mit diesem Begriff recht inflationär umgegangen. Viele glauben, dies sei das Wundermittel, das Allheilmittel der Texterstellung. Weit gefehlt, aber nah dran, wäre die richtige Antwort.
Die Begrifflichkeit "WDF*IDF-Texte" wird von vielen verwendet, ohne zu wissen, was das genau ist. Andere sprechen von "SEO-Texten" und meinen auch, einen für Suchmaschinen geschriebenen Text, so zu "Verschlimmbessern", das nichts mehr davon zu gebrauchen ist. Die Texte werden durch viele unglaublich dämliche WDF*IDF-SEO-Tools gejagt und haben dann einen Informationswert für den Nutzer der im Minusbereich liegt.
Es gibt Webseiten-Betreiber und leider auch SEO´s die glauben, dass ein Text schon mal etwas trivial, langweilig und oberflächlich sein darf, aber man musste beim Schreiben ja auf das WDF*IDF achten, ist doch egal was der Besucher der Webseite denkt. Hauptsache die Suchmaschinen finden es toll.
Was ist wichtig bei der Termgewichtung?
Für gute Texte braucht man gefilterte Auszüge aus dem gesamten Dokumentenkorpus und dies geht nur mit einer technisch einwandfreien Auswertung eines umfassenden Textbestandes.
Um für die Suchmaschinen die Relevanz (Ähnlichkeit) und die Signifikanz (Unterschiedlichkeit) in einem Text zu ermitteln, ist es erforderlich den gesamten Textbestand (Dokumentenkorpus) mit einzubeziehen. Ansonsten wird Vieles verglichen, nur nicht das was wirklich relevant ist.
WDF*IDF-Texte per se sind weder Wundermittel noch Erfolgsrezept. Obwohl viele Texter glauben, dass die Orientierung an der grafischen Linie die ein SEO-Tool zeigt, das Non plus ultra der Textoptimierung sei. Weit gefehlt!
WDF*IDF perfekt optimierteTexte können aber gepaart mit dem nötigen Hintergrundwissen der nachhaltigen SEO-Arbeit den gewollten Zweck erfüllen und die gewünschten Seite 1 Rankings bringen.
WDF*IDF macht nichts anderes, als die Häufigkeit eines Begriffes (meist Keyword/Kombi) in einem Dokument (eigene Webseite) ins Verhältnis zur Häufigkeit des Begriffs in allen anderen erfassbaren (durch Crawlen im gesamten Internet) Dokumenten zu setzen. Hier wird sich also nicht auf ein Wort festgelegt, sondern auf mehrere Begriffe, die zu einem Thema in Bezug zueinander stehen.
Warum sind unsere WDF*IDF Texte die Besten?
Bei einer Webseite geht es immer um ein spezielles Thema, dies kann man durch die Termgewichtung feststellen. Also das Keyword, das am meisten auf der Seite verwendet wird. Allerdings ist es in der Praxis oft für die Suchmaschinen schwer, genau herauszufinden was jetzt das richtige Hauptthema der Seite ist. Das ist dem Umstand unserer Sprache zuzurechnen.
Um dies klarer für Google & Co zu machen ist es erforderlich "beweisführende Begriffe" zu verwenden. Beschäftigt sich eine Webseite (Dokument) mit dem Thema "kochen" und verwendet den Begriff "kochen" sehr oft, dann ist dies die eine Sache. Doch erst Begriffe wie "kochen", "Sterne Restaurant" und "Sterne-Koch" lassen die Suchmaschinen erkennen um welches "kochen" es sich hier handelt. Aber auch andere Webseiten handeln vom "kochen", "Teer" und "Straßenbau". Und andere wiederum vom "kochen", "Suppenküche" und "Hilfsangebote für Arme". Mit der richtig eingesetzten Termgewichtung lassen sich solche "Proof-Keywords" besser erkennen und einsetzen. Es kommt auf die Unterschiedlichkeit (Signifikanz) an, wie oben schon erwähnt.